Selbstbräuner lassen die Haut erstrahlen und machen Lust auf Sommer. Unsere Tipps für eine zart gebräunte Haut  im Frühling.

Die Vorbereitung
Beim Duschen die Haut mit einem sanften Peeling von Hautschuppen und Verhornungen befreien. Nicht vergessen: Ellenbogen, Knie und Fersen gut abrubbeln. Im Anschluss mit einer leichten Feuchtigkeitslotion eincremen. So verteilt sich der Selbstbräuner besser auf der Haut.

Die Produkte
Ob Gel, Lotion, Creme, Schaum, Bräunungstuch oder Spray ist Geschmackssache. Bei trockener Haut empfiehlt sich besonders Tanlotion oder –milch, bei fettiger Haut Gel oder Schaum. Für schwer erreichbare Hautpartien sind Sprays praktisch.

Das Eincremen
Beim Auftragen des Selbstbräuners am besten einen Baumwollhandschuh verwenden, um ein Verfärben der Handflächen zu vermeiden. Mit den Beinen beginnen und bis zum Oberkörper vorarbeiten. Selbstbräuner mit kreisförmigen Bewegungen auftragen. Für eine gleichmäßige und zarte Bräune, Selbstbräuner lieber etwas sparsamer einsetzen. Beim Haaransatz am besten mit einem Wattestäbchen oder Schwämmchen arbeiten.

Das Einziehen
Selbstbräuner 20 Minuten einwirken lassen. Mit Sport und einem Vollbad lieber bis zum nächsten Tag warten. Das sorgt für eine gleichmäßige und intensive Bräune.

Die Pflege
Feuchtigkeitscremes verzögern den Abschuppungsprozess der obersten Hautschicht. So bleibt die Haut länger braun. Ideal sind Bodylotions mit einer leichten selbstbräunenden Wirkung.

Unser Kosmetik-Tipp: Selbstbräuner sind keine Sonnenschutzmittel. Auch eine mit Selbstbräuner gebräunte Haut ist nicht vor Sonnenbrand geschützt.