Im Winter leiden unsere Hände unter Kälte und Trockenheit. Mit unseren Tipps und Tricks bleiben deine Hände auch in der kalten Jahreszeit zart und geschmeidig. Erfahre, wie du deine Hände effektiv pflegst und welche Produkte dir dabei helfen.

Warum brauchen unsere Hände im Winter besondere Pflege?

Die kalten Temperaturen im Winter und das häufige Händewaschen strapazieren unsere Haut enorm. Die Folge: trockene, rissige Haut und unangenehme Spannungsgefühle. Doch mit der richtigen Pflege können wir unsere Hände auch im Winter weich und geschmeidig halten.

Was macht die Haut im Winter besonders anfällig?

  • Kälte: Kälte entzieht der Haut Feuchtigkeit und Fett.
  • Heizungsluft: Die trockene Heizungsluft trocknet die Haut zusätzlich aus.
  • Häufiges Händewaschen: Seife und Wasser entfernen den natürlichen Hautfettfilm.

So pflegst du deine strapazierten Hände im Winter

  • Regelmäßig eincremen: Eine reichhaltige Handcreme ist das A und O für trockene Hände. Trage sie mehrmals täglich auf, am besten nach jedem Händewaschen.
  • Handbad: Ein warmes Handbad mit Olivenöl oder Honig kann die Haut beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen.
  • Peeling: Ein Peeling entfernt abgestorbene Hautschüppchen und sorgt für eine glattere Haut.
  • Handschuhe: Trage im Winter Handschuhe, um deine Hände vor Kälte zu schützen.
  • Haushaltshandschuhe: Beim Putzen und Spülen schütze deine Hände mit Haushaltshandschuhen.

Worauf sollte man bei einer Handcreme besonders achten?

Eine gute Handcreme sollte folgende Inhaltsstoffe enthalten:

  • Urea: Bindet Feuchtigkeit und macht die Haut weich.
  • Panthenol: Beruhigt und regeneriert die Haut.
  • Sheabutter: Spendet Feuchtigkeit und schützt vor äußeren Einflüssen.
  • Hyaluronsäure: Bindet Feuchtigkeit in der Haut.

Wann sollte man zum Arzt?

Wenn deine Hände trotz guter Pflege nicht besser werden oder wenn du Risse oder offene Stellen hast, solltest du einen Hautarzt aufsuchen. Dein Dermatolge / deine Dermatologin stehen hier mit fachlichem Rat gerne zur Seite.

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