Eben erst hat die BB-Cream den Kosmetikmarkt erobert, wartet schon der nächste Beautytrend aus Asien: Die CC-Cream.

Was sind CC-Creams?
CC-Cream steht für „Complexion Correction Creme“ oder auch „Colour Correction Creme“. Wie der Blemish Balm vereint auch die CC-Cream pflegende und abdeckende Eigenschaften, Make-Up, Anti-Aging und UV-Schutz. Die CC-Cream sorgt für eine dauerhafte Verbesserung der Haut. Feine Linien und Fältchen werden langfristig gemildert. Voraussetzung ist die regelmäßige Anwendung. Die Neuerung zur BB-Cream liegt im „Color Correcting Effekt“. Die Creme hat eine leicht grünlich gefärbte Textur, wodurch Rötungen der Haut ausgeglichen werden.

Für wen sind CC-Cremes geeignet?
Wie bei BB-Cremes eignen sich auch die CC-Cremes für alle Hauttypen, ob sensible Haut, Akne oder andere Hautirritationen. Die Textur ist leicht und die Deckkraft gerade so stark, dass sie für einen ebenmäßigen Teint sorgt, ohne dabei künstlich zu wirken.

Wie verwendet man CC-Cremes richtig?
Die Colour Correction Cremes werden wie eine herkömmliche Tagespflege verwendet. Wer zu trockener Haut neigt, sollte darunter noch eine zusätzliche Creme auftragen. 

Unser Kosmetik-Tipp: Sparsam angewendet ist die natürliche Ausstrahlung besonders schön.